Poesie des Lichts

Lichtkunst mit Bezug zum Ort


Jeder Ort hat einen ihm eigenen Zauber. Dieser ist mitunter so verborgen, dass er nicht wahrgenommen und gewertschätzt wird. Ihn ans "Licht zu bringen" ist unsere Leidenschaft.

 

Industriekathedralen, Museen, Kirchen, Parks, Konzerthallen, Tunnel, Fabrikgebäude, Landschaftstempel, ... wir verwandeln all diese Räume dauerhaft oder für eine Zeitspanne in eine kraftvollere und lebendigere Art ihrer selbst.

 

Wir aktivieren Räume

Räume haben den Lichtkünstler und Gründer des Aktivraums, Rolf Zavelberg, schon immer fasziniert. Mit den Jahren hat er und sein Künstlerkollege Gordon Axmann ein feines Gespür für Schwingungen von Orten entwickelt. Sie können sie "spüren" und lassen sie in ihr Wirken einfließen. 

 

Unsere Arbeit, die Würdigung dessen was ist, zeigt sich in unserem Ergebnis und gibt den Kräften vor Ort Raum zum Atmen, aktiviert sie. Es gibt Menschen, die das spüren können, aber auch, wenn man dies nicht spürt, überträgt sich der Zauber des Erlebnisses auf den Betrachter.

Blick fürs Ganze

Wir arbeiten sehr fein und präzise, nutzen bei unserer Lichtkunst eher "kleine Pinsel" als große, achten auf Harmonie der Lichtstimmungen und die Einbeziehung des Ortes. Diese Arbeit mit dem Fokus auf Was-braucht-der-Ort führt dazu, dass wir statt Standardlösungen häufig Mittel einsetzen, die von anderen meist nicht genutzt oder gar belächelt werden - jedoch nur, bis sie das Ergebnis sehen. 

 

So entstehen Erlebniswelten der Reduktion, Stille, Kraft, die dem Betrachter Raum für eigene Assoziationen lassen, nachhaltig emotional berühren und auch in Fotos noch weiterwirken.